Derbystar

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Ziel war es, dem Ballsport exzellentes Werkzeug an die Hand bzw. den Fuß zu geben und dessen Qualität stetig weiterzuentwickeln.

Im Jahre 1963 beschloss man in einer kleinen Lederfabrik im niederrheinischen Goch, neben Reitsätteln, Gamaschen und anderen Lederartikeln künftig auch Bälle zu produzieren. Ein Name musste her. Dieser sollte die Wurzeln des Unternehmens, gleichzeitig aber auch den qualitativen Anspruch an das runde Leder widerspiegeln. So entschied man sich für eine Kombination aus Pferdesport (Derby) und Qualität (Star): der Name Derbystar war geboren. Im Dezember 1968 wurde die „Ballabteilung“ dann komplett ausgelagert und das eigenständige Unternehmen Derbystar gegründet.
Hier spezialisierte man sich von Anfang an auf die Herstellung von handgenähten Sportbällen. Ziel war es, dem Ballsport exzellentes Werkzeug an die Hand bzw. den Fuß zu geben und dessen Qualität stetig weiterzuentwickeln. So gehörte Derbystar Ende der 70er Jahre zu den ersten Produzenten, die anstelle des berühmten „Leders“ erstmals synthetische Materialien einsetzten. Diese damalige Entscheidung galt als Revolution. Heute werden derartige Materialien u.a. auch von den Mitbewerbern aus Herzogenaurach und Oregon genutzt.

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